Geschichte
I. Periode
Gründung als Schülerheim
1830–1861
1830
Franz Sebastian Job, Hofkaplan, stiftet das „Carolinum“ für die Zöglinge der Diözese Leoben.
1830–1839
Die Zöglinge des Carolinums sind in Verpflegung und Quartier bei Maria Anna Schuber im Palais Saurau, Sporgasse 25, 2. Stock. Sie gehen in das I. k. k. Staatsgymnasium in der Hofgasse (Akademisches Gymnasium).
1839–1841
Die Zöglinge wohnen im Palais Herberstein, Paulustorgasse 4, 2. Stock, und besuchen das I. k. k. Staatsgymnasium.
1842
Fürstbischof Roman Sebastian Zängerle stiftet das „Augustineum“ für Zöglinge der Diözese Seckau.
1842–1856
Die Zöglinge des vereinigten Diözesan-Knabenseminars „Carolinum-Augustineum" wohnen im Warnhauser'schen Haus an der Ecke Grabenstraße - Lange Gasse, welches seit 1843 Eigentum der Stiftung ist, und besuchen das I. k. k.Staatsgymnasium.
1856–1861
Nach und nach wird im Haus eine eigene Lehranstalt etabliert.