Geschichte
IV. Periode
Bischöfliches Seminar und Gymnasium
1952–2008
1951–1970
Das "Carolinum-Augustineum" ist als Bischöfliches Knabenseminar Gymnasium und Heim für Burschen. Alle Schüler des Gymnasiums wohnen im Heim.
1970
Seit dem Jahr 1970 werden externe Schüler in das Bischöfliche Gymnasium aufgenommen.
1971
Bischöfliches Seminar und Bischöfliches Gymnasium werden organisatorisch getrennt, die Leitung in Regens bzw. Direktor aufgeteilt. Schulerhalter des Gymnasium wird die Diözese Graz-Seckau. Dr. Josef Jamnig wird zum Regens bestellt.
1981–1990
Mag. Josef Bierbauer ist Regens des Bischöflichen Seminars. Er folgt Dr. Jamnig nach, der zum Direktor der Caritas bestellt wird.
1990–1993
Mag. Anton Ferk hat das Amt des Regens des Bischöflichen Seminars inne.
1993–1997
Mag. Franz Josef Rauch wird Regens des Bischöflichen Seminars und bleibt bis 1997 im Amt. Danach wird er Regens des Priesterseminars in Graz.
1994
Am Bischöflichen Gymnasium werden zum ersten Mal Mädchen aufgenommen.
1997–2003
Mag. Ewald Meixner fungiert als Regens des Bischöflichen Seminars.
2000
Im Bischöflichen Seminar werden in der Oberstufe Schüler aufgenommen, die eine andere allgemein- oder berufsbildende Höhere Schule in Graz besuchen.
2003–2006
Mag. Christian Leibnitz ist Regens des Bischöflichen Seminars.
2006
Mit 1. September wird Dr. Wilhelm Krautwaschl Regens des Bischöflichen Seminars.
2008
Erste Generalsanierung des Hauses: Abriss der alten Turnhalle und des Schwimmbades, Errichtung einer modernen Dreifachturnhalle, Verlegung des großen Sportplatzes sowie Um- und Ausbau des Haupthauses. Der Spatenstich erfolgte am 7. November 2008 durch Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari.